Pekor ist gebürtiger Berliner und seit 23 Jahren Aktivist in der Graffitszene.

Schon immer hat er sich neben dem Writing für Illustrationen interessiert und wurde inspiriert von Künstler*innen, wie Gogo Plata, OS Gemeos, Mark Bode und Zeitgenössischen Comics. Typisch für ihn ist, die Vielfalt an Farben in den Motiven, Fröhlichkeit, Leichtigkeit und die Liebe zum Detail. 

In der Gestaltung „Berlin in a Bubble“ verarbeitet Pekor seine Erlebnisse als Vater und widmet die Arbeit seiner geliebten Familie.

Das Werk zeigt Eindrücke vom Kindlichen Spiel, wo oft Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Sie soll uns daran erinnern, wie wir unsere eigene Kindheit erlebt haben. Sie öffnet das Spannungsfeld zwischen den Generationen und soll anregen konservative und autoritäre Strukturen zu hinterfragen.

Über das Werk:

Berlin in a bubble